Kunsthandel Dr. Jansen
Kunsthandel Dr. Jansen

 

Kunsthandel Dr. Jansen
Dr. Reinhard Jansen
St.-Veit-Str. 17
D-56727 Mayen

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GALERIE Gemälde - Zeichnungen V

Hier finden Sie eine Auswahl der von uns angebotenen Gemälde und Zeichnungen.

 

Gerne senden wir Ihnen weitere Fotos zu.

 

Ebenso stehen wir für zusätzliche Auskünfte gerne zur Verfügung.

AUGUST QUERFURT (1696-1761) attr. BIWAK Zeltlager mit Soldaten      

AUGUST QUERFURT

1696-1761

attr.

 

 

 

BIWAK

Zeltlager mit Soldaten

 

Öl auf Leinwand

 

44,5 x 34 cm (mit Rahmung 57,5 x 46 cm)

 

 

Inv.Nr.0.835

 

 

1.250 €

 

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NIEDERLÄNDISCHER MEISTER 18.JH. FELSIGE KÜSTENLANDSCHAFT
 
 

 

NIEDERLÄNDISCHER MEISTER

18.JH.

 

FELSIGE KÜSTENLANDSCHAFT

 

Öl auf Leinwand

 

100 x 73 cm (Bildmaß)

 

Inv.Nr.0.902

 

2.375 €

 

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FRANZÖSISCHER MEISTER 17.JH. SPIELENDE PUTTEN
 
 

FRANZÖSISCHER MEISTER

ENDE 17.JH.

 

 

SPIELENDE PUTTEN

 

Öl auf Leinwand

 

61 x 85 cm (Bildmaß) 

 

Inv.Nr.0.803

 

1.875 €

 

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FRANZÖSISCHER MEISTER 18.JH. FRANCOIS BOUCHER UMKR. DIE ANGLER
 
 

FRANZÖSISCHER MEISTER

18.JH.

FRANCOIS BOUCHER

UMKREIS

 

 

 

Die Angler

 

 

Öl auf Leinwand

 

 

 

67 x 56 cm (Bildmaß) 

 

Inv.Nr.0.881

 

 

1.275 €

 

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CHARLES CHAPLIN 1825-1891 Portrait einer jungen Frau

CHARLES CHAPLIN

1825-1891

 

Portrait einer jungen Frau

 

Öl auf Leinwand

 

50 x 61 cm (Bildmaß)

 

Inv.Nr.1.051

 

 

1.575 €

 

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MEISTER 17.JH. AUF DER JAGD
 
 
 

MEISTER

17.JH.

 

Auf der Jagd

 

 

Öl auf Holz

 

30 x 38 cm (Bildmaß)

 

Inv.Nr.0.712

 

975 €

 

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HENDRIK VERSCHURING (1627–1690) attr. Camp mit tanzender Marketenderin
 
 


 

HENDRIK VERSCHURING

(1627–1690)

attr.

Camp mit tanzender Marketenderin

 

Öl auf Leinwand 

49 x 61 cm Bildmaß 

 

 

 VERKAUFT

 

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Charles de la Fosse 1636-1716 Die Schlafende (Armida?) Öl auf Leinwand 130 x 86 cm (Bildmaß)

Charles de la Fosse

1636-1716

 

Die Schlafende

(Armida?)

 

 

Öl auf Leinwand

130 x 86 cm (Bildmaß)

 

Es hat sich eine Kreidezeichnung erhalten mit dem schlafenden Rinaldo (Snite Museum of Art), an die sich das vorliegende Gemälde kompositorisch ausrichtet (das Gemälde zur Zeichnung in Basildon Park, Berkshire).

Vgl. insbesondere auch die zahlreichen Rötelzeichnungen seiner Frauenakte mit der häufig auftretenden perspektivischen Untersicht sowie den oft maskulin anmutenden Frauenhänden wie die rechte Hand der hier Schlafenden.

 

Charles de La Fosse

(* 15. Juni 1636 in Paris; † 13. Dezember 1716 ebenda)

auch Delafosse und seltener deutsch de Lafosse geschrieben

Er trat sehr jung als Schüler in das Atelier des Malers Charles Le Brun ein und arbeitete mit diesem in den 1650er Jahren an den Ausstattungen des Priesterseminars von St-Sulpice de Paris und des Hôtels Lambert.

Auf und mit Empfehlung seines Lehrers hielt er sich von 1658 bis 1663 in Italien auf, wo er bis 1660 in Rom die alten Meister studierte, dann nach Parma ging und schließlich längere Zeit in Venedig blieb, eine Stadt, die ihn dauerhaft prägte.

Nach seiner Rückkehr beschäftigte Le Brun ihn im Palais des Tuileries (zerstört) und in dem „Grand Appartement“ genannten Staatsgemach des Schlosses Versailles. Im Jahr 1673 wurde er mit dem „Raub der Prosperina“ in die Académie royale de peinture et de sculpture aufgenommen, die ihn ein Jahr später zum Professor ernannte und an die École des Beaux-Arts in Paris berief. Dank der Unterstützung von Jules Hardouin-Mansart wurde de La Fosse im Jahr 1707 Direktor der Akademie, und 1715 ihr Kanzler.

In den Jahren 1689 bis 1692 rief ihn Lord Montagu nach England und betraute ihn mit der Ausstattung seines Palastes am Bloomsbury Square (zerstört). Am Ende seines Lebens war er ein quasi ständig anwesender Stammgast in dem Pariser hôtel particulier des Kunstsammlers Pierre Crozat und in dessen Landhaus in Montmorency, wo über ihn auch Antoine Watteau Aufnahme gefunden hatte und sich viele andere Künstler und Kunstkenner zusammenfanden.

Charles de La Fosse starb im Jahr 1716 im Alter von 80 Jahren in Crozats Pariser Stadtpalast in der rue Richelieu.

Seine Hauptwerke sind die großen Deckengemälde in der Kuppel des Invalidendoms zu Paris, den heiligen Ludwig darstellend, welcher Christus sein Schwert überreicht und das Wandgemälde in der Wölbung über dem Hochaltar der Kapelle zu Versailles. Letzteres schuf er in vier Monaten. Er hinterließ ferner zahlreiche für Kirchen, Klöster und Paläste geschaffene Gemälde. Die manchmal etwas gespreizten Formen seiner Kompositionen und das kaum vorhandene Naturstudium wiegt das kräftige, glänzende und oftmals goldene Kolorit venezianischer Inspiration auf.

 

Inv.3.056

 

 

VERKAUFT

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Nicolaes Pietersz. Berchem (1620 - 1683) signiert

 

Nicolaes Pietersz. Berchem

(* 1. Oktober 1620 in Haarlem; † 18. Februar 1683 in Amsterdam)

 

Pastorale

Öl auf Leinwand

85 x 75 cm bzw. 60 x 50 cm

 

Signiert unten links

 

 

VERKAUFT

 

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ANTHONIE PALAMEDESZ 1601-1673 DER TANZ Öl auf Holz 48 x 65 cm

ANTHONIE PALAMEDESZ

1601-1673

 

DER TANZ

 

Öl auf Holz

 

48 x 65 cm

 

Originaler Rahmen Louis XV

 

PROVENIENZ:

Spanisches Adelshaus

 

VERKAUFT

 

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HERMAN SAFTLEVEN 1609-1685 monogrammiert Flußlandschaft
 
 

HERMAN SAFTLEVEN

1609-1685

 

Flußlandschaft

 

Öl auf Holz

 

34 x 46 cm (Bildmaß)

 

Monogrammiert HS

 

VERKAUFT

 

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Anthonie Jansz. van der Croos (1601-1662) Landschaft Öl auf Holz 47 x 62 cm (Bildmaß)
 
 
 
 

Anthonie Jansz. van der Croos

1601-1662

 

 

Landschaft

 

Öl auf Holz

 

47 x 62 cm (Bildmaß)

 

VERKAUFT

 

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Pierre Paul Prud’hon (1758-1823) Atelier AMOR LACHT ÜBER DIE LIEBE
 
 

Pierre Paul Prud’hon

1758-1823

Atelier

 

Le Cruel rit des pleurs qu'il fait verser

„Amor lacht über die Liebe“

 

 

Öl auf Holz

 

25,5 cm x 36 cm (Bildmaß)

 

Signiert oberhalb der Rose am Boden

 

Provenienz:

Auktionshaus Roland NY, 4. Juni 2016, Nr. 409 A (18.000-22.000 USD)

 

Die Kreide-Vorzeichnung befindet sich in der Piermont Morgan Library in New York

 

Die Bleistift-Zeichnung wird verwahrt im Harvard Art Museum

 

VERKAUFT 

 

 

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ANNE BRETTINGHAM DE CARLE (1764-1815) SIGN. GOUACHE Blumenstilleben Stillleben
 
 

Anne Brettingham de Carle

22.November 1764 - 30.September 1815

 

 

Blumenstilleben

 

GOUACHE

 

Signiert unten links: Carle

 

 

37,5 x 47,5 cm (Blatt)

 

 

Am 7. Februar 1786 heiratete Anne de Carle den Kommilitonen ihres Bruders James Sowerby (1757-1822).

 

Sowerby war der Sohn des Graveurs John Sowerby und dessen Ehefrau Arabella Goodreed. 1771 kam er im Alter von 14 Jahren als Lehrling in das Atelier des Marinemalers Richard Wright (1735–1775?). Als dieser nach kurzem einen Schlaganfall erlitt, wechselte Sowerby zu William Hodges.

Zum 1. Dezember 1777 begann Sowerby an der Royal Academy of Arts in London ein Kunststudium mit dem Schwerpunkt der Miniaturmalerei. Gerade diese Fähigkeiten fielen William Curtis auf, der ihn sofort als Illustrator für seine Flora Londonensis engagierte. Durch die Zusammenarbeit mit Curtis machte Sowerby auch die Bekanntschaft der Botaniker Charles Louis L’Héritier de Brutelle und William Withering, für die er später ebenfalls arbeitete. Durch seinen Studienkollegen Robert de Carle in Norwich kam Sowerby in Kontakt mit Naturwissenschaftlern wie James Edward Smith und Dawson Turner (1775–1858). Aus diesem Treffen entstand in den Jahren 1790 bis 1814 die English Botany, die heute unter „Sowerbys Botany“ bekannt ist.

Am 7. Februar 1786 heiratete Sowerby die Schwester seines Kommilitonen de Carle, Anne de Carle. Mit ihr hatte er neun Kinder, darunter James de Carle Sowerby und George Brettingham Sowerby I (1788–1854). Beide führten nach dem Tod Sowerbys seine Arbeit fort. Durch sein künstlerisches Werk wurde Sowerby 1793 von der Linnean Society of London zum „Fellow“ ernannt und bereits fünf Jahre später als ordentliches Mitglied aufgenommen. In diesen Jahren befreundete sich Sowerby auch mit dem Naturwissenschaftler Joseph Banks.

Sowerbys Ehefrau starb im September 1815. Im Dezember 1820 heiratete er Mary Catherine Reynolds (* 1769), die Tochter des Admirals John Reynolds (1713–1788). Am 25. Oktober 1822 starb James Sowerby nach längerer Krankheit im Alter von 65 Jahren zu Hause in Lambeth, London.

 

 

 

VERKAUFT

 

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JAN FYT (1611-1661) JAGD-STILLEBEN MIT SCHNEPFE
 
 

JAN FYT

(1611-1661)

 

JAGDSTILLEBEN MIT SCHNEPFE

 

Öl auf Leinwand

 

22 x 32,5 cm (Bildmaß)

 

 

 

Diverse Sammleretiketten, Stempel sowie Siegel

 

PROVENIENZ:

u.a.

 

Europäisches Adelshaus;

Bedeutende europäische Privatsammlung

 

VERKAUFT

 

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PIETER STALPAERT 1572-1639 LANDSCHAFT Datiert und signiert "1635 Stalpaert"
 

 PIETER STALPAERT

1572-1639

 

LANDSCHAFT

 

Datiert und signiert

1635 Stalpaert 

 

47 x 63 cm

 

Öl auf Leinwand

Pieter Stalpaert war ein flämischer Landschafts- und Seelandschaftsmaler aus dem 17. Jahrhundert, dessen bekanntes Oeuvre bislang aus vier Werken bestand, signiert und datiert 1612 (Douwes Fine Art, Amsterdam), 1617 (Privatsammlung), 1628 (Galerie Heide Hübner, Würzburg) und 1635 (Rijksmuseum, Amsterdam).

Hinzukommt das vorliegende Werk.

Stalpaert wurde 1572 in Brüssel als Sohn eines Tapisserieherstellers geboren. Er zog 1588 mit seiner Familie nach Delft in Holland. Es steht fest, dass er von 1597 bis 1598 und von 1598 bis zu seinem Tod in Amsterdam in Dordrecht arbeitete. Er heiratete zweimal und hatte einen Sohn namens Daniël Stalpaert aus zweiter Ehe, geboren 1615, Maler und Stadtarchitekt in Amsterdam.

Die Komposition des vorliegenden Bildes spiegelt die Tradition der flämischen Landschaftsmalerei des 17. Jahrhunderts wider, die durch die Aufteilung der Natur in zwei verschiedene Motive gekennzeichnet ist (links Wald- rechts Flußlandschaft). Diese Form der Landschaftsgestaltung wurde von Künstlern wie Gillis van Conincxloo, Hans Bol und Gillis de Hondecoeter betrieben. Die Farbgebung des vorliegenden Werkes - mit bräunlich-gelbem Laub und grünlich-blauen Hügeln, die mit lebendigen Akzenten hervorgehoben werden - trägt zu seiner Schönheit bei. Das transparente Blau, mit dem der Künstler den bewölkten Himmel erschafft, ist typisch für Stalpaert.

Eine unsignierte Arbeit von Stalpaert erzielte bei Sotheby’s, New York, 24.Januar 2008, Nr. 276, 85.000 USD

 

VERKAUFT

 

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ABRAHAM TENIERS (1629-1670) SIGNIERT - BAUERNPAAR VOR KATE MIT VIEH

ABRAHAM TENIERS

1629-1670

 

Bauernpaar vor Kate mit Vieh

 

Öl auf Holz

 

29 x 36 cm (Bildmaß)

 

signiert links auf dem Schemel

 

A.TENIERS F.

 

VERKAUFT

 

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HANS ROTTENHAMMER (* 1564 in München; † 14. August 1625 in Augsburg) attr. Joseph und die Frau von Potiphar - PROVENIENZ: Nationalmuseum Stockholm
 
 

HANS ROTTENHAMMER

(* 1564 in München; † 14. August 1625 in Augsburg)

attr.

 

Joseph und die Frau von Potiphar

 

Öl auf Kupfer

 

15 x 18 cm (Bildmaß)

 

 

 

PROVENIENZ:

 

Nationalmuseum Stockholm

 

VERKAUFT

 

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AELBERT CUYP 1620-1691 LANDSCHAFT Signiert unten links Cuyp
 
 

AELBERT CUYP

1620-1691

 

LANDSCHAFT

 

 

Signiert unten links

Cuyp

 

 

60 x 51 cm

 

Öl auf Holz

 

PROVENIENZ:

 

Alte englische Privatsammlung

 

 

AUSSTELLUNG:

London 1835

(siehe Ausstellungsetikett Rückseite)

 

VERKAUFT

 

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JAN MIENSE MOLENAER (1610 – 1668) signiert Wirtshausszene mit Geiger
 
 

Jan Miense Molenaer

1610 – 1668

 

 

Wirtshausszene mit Geiger

monogrammiert unten links: JM

 

Öl auf Holz

 

35 x 27 cm (Bildmaß)

 

VERKAUFT

 

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MARCO ANTONIO RIZZI (1648-1723) attr. GROSSES PRÄCHTIGES STILLEBEN
 
 

MARCO ANTONIO RIZZI

PRALBOINO 1648 - 1723 MONTEMARTINO IN VAL TIDONE

 

 

Großes prächtiges

Stilleben

 

mit Blumen, Weintrauben und Kürbis

 

 

Öl auf Leinwand

 

 

84 x 94 cm (Bildmaß)

 

VERKAUFT

 

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WILLEM DE HEUSCH (1625 –1692) Italienische Landschaft signiert HAUPTWERK
 
 
 

WILLEM DE HEUSCH

1625 – Utrecht – 1692

 

Italienische Landschaft

 

Öl auf Holz

 

62 x 79 cm (Bildmaß)

 

Signiert unten rechts:

GDHeusch: f

Provenienz:

Privatsammlung Paris

 

Vgl. das kleinformatige Werk bei

Sothebys, London, 2.Mai 2018

Nr. 137 Willem de Heusch

UTRECHT 1625 - 1692

ITALIANATE LANDSCAPE WITH SHEPHERDS

signed lower right on the rock: GDHeusch: f
oil on oak panel, 30.5 x 38.3 cm.

LOT SOLD. 30,000 GBP (34.000 €)

jetzt Galerie Richard Green London

 

 

VERKAUFT

 

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MEISTER 18.JH. PORTRAIT EINER ADELIGEN DAME SIGN. U. DAT. HINCK 1738 PROVENIENZ: GRAFEN VON YSENBURG-BÜDINGEN
 
 
 
 

MEISTER 18.JH.

 

PORTRAIT EINER ADELIGEN DAME

 

Öl auf Leinwand


 

signiert und datiert Hinck Pinx.1738

 

59 x 76 cm (Bildmaß)


 

PROVENIENZ:

Gustav Friedrich Graf von Ysenburg-Büdingen 1715-1768

 

 

VERKAUFT

 

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WILLEM VAN MIERIS (1662-1747) attr. MÄNADE UND SATYR
 
 
 

Willem van Mieris

(1662-1747)

attr.

 

Mänade und Satyr

 

Öl auf Leinwand

 

53 x 43 cm (Bildmaß)

 

VERKAUFT

 

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BONAVENTURA PEETERS I (1614-1652) MARINE Stürmische See auf dem Treibholz im Vordergrund monogrammiert BP
 
 

BONAVENTURA PEETERS I

(1614-1652)

 

 

MARINE

Stürmische See

 

auf dem Treibholz im Vordergrund monogrammiert BP

 

 

Öl auf Holz

(parkettiert)

 

31 x 46 cm (Bildmaß)

 

Meisterliches Gemälde

 

 

EXPERTISE

drs. Laurens Schoemaker

RKD
Conservator Historische Topografie & Maritieme Schilderkunst
Afdeling Onderzoek & Ontwikkeling

vom 3.September 2018

 

 

PROVENIENZ:

Art Coll. Association London 1925

 

 

 

VERKAUFT

 

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PIETER VAN BLOEMEN (1657-1720) GEN. STENDARDO attr. AN DER PFERDESTATION
 

PIETER VAN BLOEMEN

GENANNT STENDARDO

1657-1720

attr.

 

An der Pferdestation 

 

Auf der Rückseite bezeichnet:

van Bloemen

 

 

Öl auf Leinwand

 

55,5 x 47,5 cm (Bildmaß)


 

PROVENIENZ:

Alte französische Privatsammlung

(altes Siegel auf der Rückseite)

 

VERKAUFT

 

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BENJAMIN GERRITSZ CUYP (Dordrecht 1612-1652) SIGNIERT Küstenlandschaft
 
 

BENJAMIN GERRITSZ CUYP

(Dordrecht 1612-1652)

 

Küstenlandschaft

 

 

Signiert unten rechts auf dem Balken:

 Cuyp

 

 

Öl auf Holz

 

42 x 58 cm (Bildmaß)

 

PROVENIENZ:

Europäisches Adelshaus

 

 

VERKAUFT

 

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Félix François Georges Philibert Ziem (1821-1911) Die französischen Gärten von Venedig Signiert Ziem
 
 

Félix François Georges Philibert Ziem

(1821-1911)

 

Die französischen Gärten von Venedig

 

Originaltitel des Gemäldes:

« Gondole devant les jardins français, Venice »

 

Entstanden um 1870

 

Signiert Ziem

 

27 x 43 cm (ohne Rahmen)

 

Öl auf Holz

 

Franck Baille vom Comité Félix Ziem hat die Echtheit des Gemäldes bestätigt.

Das Gemälde wird in den Katalog Raisonné über Félix Ziem aufgenommen, der derzeit von Franck Baille, Paris, vorbereitet wird.

 

Ebenso liegt die schriftliche Bestätigung der Authentizität von Mathias Ary Jan von der Association Félix Ziem Paris vor.

 

 

 

VERKAUFT

 

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ADRIAEN DE GRYEFF (1670-1715) SIGNIERT JÄGER MIT BEUTE
 
 

ADRIAEN DE GRYEFF

1670-1715

 

 

 

Jäger mit Jagdhund und Beute

 

Öl auf Leinwand

(auf Holz aufgezogen)


 

signiert auf dem Stein rechts unten

 

27 x 35,5 cm (Bildmaß)

 

 

 

VERKAUFT

 

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Jan Abrahamszoon Beerstraten (Beerstraaten) 1622-1666 Winterlandschaft
 
 

Jan Abrahamszoon Beerstraten (Beerstraaten)

1622-1666

 

Winterlandschaft

 

Öl auf Leinwand

 

22 x 40 cm (Bildmaß)

 

 

Provenienz:

Bedeutende europäische Privatsammlung

 

Rückseitig diverse Etiketten

u.a. Katalogausschnitt (dort als eigenhändige Arbeit)

 

VERKAUFT

 

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GIOVANNI PAOLO PANNINI auch PANINI (1691-1765) RÖMISCHE RUINENLANDSCHAFT
 
 

Giovanni Paolo Pannini

auch Panini

(* 17. Juni 1691 in Piacenza; † 21. Oktober 1765 in Rom)

 

Römische Architekturlandschaft

 

Öl auf Leinwand

 

73 x 98 cm (Bildmaß)

 

PROVENIENZ:

Bedeutende europäische Sammlung

 

Rückseitig diverse Etiketten

u.a. Ausschnitt aus einem Katalogeintrag

(dort als eigenhändige Arbeit)

 

Das Gemälde galt/gilt als eigenhändige Arbeit Panninis.

 

 

Pannini erlernte zunächst in Piacenza den Beruf des Bühnengestalters. Möglicherweise war er Schüler von Francesco Galli Bibiena. 1711 zog er nach Rom und nahm bei Benedetto Luti Zeichenunterricht. In Rom lernte er auch Canaletto kennen, der ihn stark beeinflusste.

Pannini wurde dann in Rom als Dekorateur von Palästen wie der Villa Patrizi (1718–1725), des Seminario Romano (1722) für Kardinal Spinola und des Palazzo de Carolis (1720) bekannt sowie für seine Stadtansichten (Veduten) von Rom, wobei er insbesondere Reste der römischen Antike wie das Pantheon porträtierte sowie von Bildern von Gemäldegalerien mit Ansichten von Rom. Er malte auch Porträts und römische Feste und Plätze wie die Piazza Navona (Louvre, Niedersächsische Landesgalerie Hannover).

1718 wurde er Mitglied der Congregazione dei Virtuosi al Pantheon. Außerdem unterrichtete er an der Accademia di San Luca (deren Mitglied er war) und der Académie de France in Rom, wo er unter anderem Jean-Honoré Fragonard beeinflusste. Im Juli 1732 war er Mitglied der französischen Königlichen Akademie der Künste geworden. In seinem Atelier arbeiteten auch Hubert Robert und sein eigener Sohn Francesco Pannini. Sein Werk beeinflusste auch andere Vedutenmaler wie seinen Schüler Antonio Joli und den Franzosen Hubert Robert.

Er entwarf auch Feste zum Beispiel 1729 zur Feier der Geburt des französischen Thronfolgers („Dauphin“) für Kardinal Melchior de Polignac und 1745 für die Hochzeit des Dauphin. Er war an der Ausmalung verschiedener römischer Paläste beteiligt, so 1722 für den Quirinalspalast für Innozenz XIII., 1721/22 das Seminario Romano für Kardinal Spinola und 1720 den Palazzo de Carolis.

Sein Sohn Giuseppe war Architekt und sein Sohn Francesco ein Maler, der in seine Fußstapfen trat.

 

VERKAUFT

 

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JOHANN GEORG VON DILLIS 1759-1841 "Stallbursche mit Pferd" Aquarell PROVENIENZ: Johann Georg Prinz von Sachsen (1869-1938)
 
 

JOHANN GEORG VON DILLIS

1759-1841


"Stallbursche mit Pferd"

 

Aquarell

 

12,8 x 19 cm (Bildmaß)
 

Auf der Rückseite signiert

 

 

PROVENIENZ:

 

Sammlung Johann Georg Prinz von Sachsen (1869-1938)

Bruder des letzten regierenden Königs von Sachsen Friedrich August.

Auf der Rückseite sein Monogramm (Lugt Nr. 4485).
 

 

Lugt Nr. 4485:

 

JOHANN GEORG, Herzog von SAXEN (1869-1938), Dresde. Dessins anciens et modernes.

Dans cette version-là du cachet, les deux lettres du chiffre JG sont toutes deux ajourées. Ce cachet a été signalé sur plusieurs dessins conservés dans des collections publiques : Eduard Stanislaus Graf von Kalckreuth, Paysage (Poznan, Muzeum Narodowe w Poznaniu, Gabinet Rycin, inv. Gr 507, sur le montage comme aussi l'étiquette L.4484, annotée I. 1715) ; Anton von Werner, Voltaire et Seidlitz (id., inv. Gr 1344) ; Hans Burgkmair, Tête de Christ avec la couronne d’épines (Munich, Staatliche Graphische Sammlung, inv. 1996 : 11, avec le numéro manuscrit I. 2106. Voir Munich 2000 : Dialog über Jahrhunderte. Erwerbungen und Stiftungen 1990-2000, cat. de T. Falk, dir., Munich 2000, no 3) ; Moritz von Schwind, Esquisse du portrait de Freiherrn von Blittersdorf (Dresde, Kupferstich-Kabinett, inv. C 1963-1274. Voir Mainz 2004, no VI.45) ; Peter Fendi, Sur le Nachmarkt (Nuremberg, Stadtarchiv) ; École allemande de la fin du XVIIIe siècle dans une collection particulière en Allemagne, le dessin de Franz von Rohden, Ponte Rotto et temple de Vesta (coll. part.), et sur le marché de l’art : C.G. Peschel (vente 2000, Karl & Faber), Adrian Ludwig Richter, étude préparatoire pour la gravure sur bois intitulée Die Spinnstube, 1857 (vente 1941, 8 mai, Leipzig, C.G. Boerner, Katalog 204, no 436 ; vente 2009, 28 novembre, Berlin, Villa Grisebach, Auktion 171, no 733).
Il existe trois autres cachets, le L.1162c et deux variantes : la première avec quelques différences de typographie est intégrée à un double rectangle (L.4483) ; la deuxième apparaît sous la forme d’une étiquette imprimée en noir ou en bleu (L.4484). Nous ignorons pour quelles raisons le prince a utilisé plusieurs cachets et nous ne savons pas non plus si l’un ou l’autre était réservé à une utilisation spécifique.
Pour plus de renseignements sur ce collectionneur, voir la notice principale L.1466.

BIBLIOGRAPHIE
Mainz 2004 : Sammler, Pilger, Wegbereiter. Die Sammlung des Prinzen Johann Georg von Sachsen, cat. de B. Heide et A. Thiel (dir.), Mainz, Landesmuseum, 2004, pp. 273-291 (catalogue).

 

 

VERKAUFT

 

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NICOLAES PIETERSZ. BERCHEM 1620 – 1683 attr. PASTORALE
 
 
 

 

NICOLAES PIETERSZ. BERCHEM

1620 – 1683

attr.

 

PASTORALE

 

Öl auf Leinwand

 

65 x 76 cm (Bildmaß)

 

 

VERKAUFT

 

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ANTONIO CORREGGIO 1489-1534 attr. MARIA MIT JESUSKIND
 
 

ANTONIO CORREGGIO

1489-1534

attr.

 

MARIA MIT JESUSKIND

 

Öl auf Holz

(italienisches Pappelholz)

 

33,5 x 25 cm (Bildmaß)

 

 

PROVENIENZ:

Bedeutende europäische Privatsammlung

 

Dieses Gemälde gilt/galt traditionell als eigenhändige Arbeit Correggios (siehe u.a. Dokumentation auf der Rückseite).

 

 

Antonio da Correggio

(eigentlich Antonio Allegri, kurz Correggio oder il Corregio;)

* August 1489 in Correggio; † 5. März 1534 ebenda

 

war ein italienischer Maler der Renaissance. Er war meist in Parma und Correggio (Emilia-Romagna) tätig.

 

Der Geburtsort von Correggio, nach dem er benannt ist, liegt bei Reggio nell’Emilia. Sein Vater war Kaufmann. Von 1503 bis 1505 war Correggio in der Lehre bei Francesco Bianchi Ferrara in Modena. In seinen frühsten Werken sind Einflüsse des Klassizismus von Künstlern wie Lorenzo Costa und Francesco Francia nachweisbar, die wohl auf diese Zeit zurückgehen. 1506 war Correggio in Mantua, dann kehrte er nach Correggio zurück, wo er bis 1510 blieb. Dieser Periode seines Schaffens wird die Anbetung des Kindes mit Elisabeth und Johannes zugeordnet, die Einflüsse Costas und Mantegnas zu zeigen scheint. 1514 vollendete er wahrscheinlich drei Tondi für den Eingang von St. Andrea in Mantua. Nach der neuerlichen Rückkehr in seinen Heimatort unterzeichnete er, nun unabhängig und zunehmend berühmt, einen Vertrag für ein Altarbild mit der Madonna im Kloster des Hl. Franziskus (1514, jetzt in der Dresdner Gemäldegalerie).

 

1516 hielt sich Correggio überwiegend in Parma auf. Hier befreundete er sich mit dem Manieristen Michelangelo Anselmi an. 1519 heiratete er Girolama Francesca di Braghetis aus Correggio. Aus dieser Zeit stammen Madonna mit Kind und dem jungen Johannes dem Täufer, Abschied Christi von Maria und die verlorene Madonna von Albinea. Aus der Phase seiner reifen Jahre stammt das bereits von Giorgio Vasari gerühmte Gemälde Noli me tangere (ca. 1518, nach anderen ca. 1522–1525), heute im Museo del Prado in Madrid, das aus dem Besitz Kaiser Karls des V. schließlich in die Hände König Philipps IV. von Spanien gelangte und 1636 in der Sakristei des Escorial seinen Platz fand.

Pablo Picasso zitiert Correggios Meisterwerk, das er während seines Studienaufenthaltes an der Llotja in Madrid kennengelernt haben muss, in einem der berühmtesten Werke aus seiner blauen Periode, dem Gemälde La Vie (1903), heute im Cleveland Museum of Art, Ohio.

 

Correggios erster größerer Auftrag war die Ausschmückung der Decke im privaten Speisesaal der Äbtissin von St. Paul in Parma (der Camera di San Paolo). Als Nächstes malte er die Vision des Hl. Johannes in Patmos für die Kuppel von San Giovanni Evangelista in Parma. Drei Jahre später schmückte er die Kuppel des Parmaer Doms mit einer überraschenden Aufnahme Mariä in den Himmel in Melozzoscher Perspektive (von unten nach oben gesehen). Die beiden Werke wiesen auf eine revolutionäre, illusionistische Kuppeldekoration und beeinflussten stark die spätere Freskomalerei (Cignani, Ferrari, Pordenone, Lanfranco, Baciccio), vor allem durch die Ansammlung von Zuschauern in einem Strudel, das scheinbare Verschwinden der Kuppel und den schubgebenden Ausblick hinauf in göttliche Unendlichkeit, wie sie in der Barockmalerei wieder begegnen.

 

Der Ausgangspunkt von Correggios Kunst ist umstritten. Außer durch Costa und Mantegna könnte er in wesentlichen Eindrücken des Helldunkels (Chiaroscuro) durch Leonardo da Vinci, außerdem durch Michelangelo und Raffael geprägt worden sein. Um 1518 fand er zu seinem eigenen Stil, der hingebende Ausdrücke mit fast barock wirkenden, lebhaften Bewegungen verbindet. Daraus erklärt sich auch seine große Wirkung auf Barockmeister wie Reni, die Carracci und Barocci.

 

Correggios Tafelbilder entwickeln diagonale Kompositionen, führen das malerische Helldunkel reich aus und sind farblich wertvoll. Seine Fresken zeichnen sich besonders durch die Kühnheit der perspektivischen Untersicht, durch die Beweglichkeit der Figuren in Luft und Licht und suggestive Illusionskraft aus.

 

 

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HENDRIK MARTENSZ SORGH (1611-1670) attr. STRASSENHÄNDLER Gouache
 
 
 
 

Hendrik Martensz. Sorgh

(1611-1670)

attr.

 

STRASSENHÄNDLER

 

Gouache

 

 27,5 x 23,5 cm (Bildmaß)

 

 

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JOHANN BAPTIST BACHTA 1782-1856 VIER RHEINANSICHTEN GOUACHE Koblenz Bonn Bingen Rheinstein

JOHANN BAPTIST BACHTA

1782-1856

 

VIER RHEINANSICHTEN

 

GOUACHE

 

Koblenz Bonn Bingen Rheinstein

 

25 x 20 cm bzw. 17,5 x 12,4 cm

 

 

VERKAUFT

 

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